Dominiks Geschichte
Zur Vorgeschichte
Dominik heute nach erfolgreicher Einnahme von Zell-Vitalstoffen Unser Sohn Dominik
erkrankte im September 2002 an einem Osteosarkom. Bevor Dominik an die Uni-Klinik
Münster überwiesen wurde, begannen die Ärzte des Kinderkrankenhauses
in Siegen bereits mit der konventionellen Behandlung - mit der Chemotherapie.
In Münster setzte man die Chemotherapie fort und bereitete die Amputation
des betroffenen Beines vor.
Doch wir wollten uns genauso wenig mit einer Verstümmelung abfinden, wie
Dominik. Wir wurden also selbst aktiv und fanden an der Uniklinik München
einen Chirurgen, der beinerhaltend operierte. Er entfernte Dominik den Tumor
und setzte ihm eine Prothese ein. In unserem Bericht können Sie selbst
nachlesen wie zynisch und menschenverachtend mit uns umgegangen wurde.
März 2003: Nach mehrmonatiger Chemotherapie an der Uniklinik Münster
ist Dominiks Lunge von Metastasen übersät.
Die Eltern brechen die Therapie ab und beginnen den Jungen mit Zell-Vitalstoffen
zu behandeln.
Heute - Januar 2004: Nach 9-monatiger Behandlung mit Zell-Vitalstoffen sind
die Lungen-Metastasen bei Dominik völlig verschwunden.
Damit steht fest: Der von Dr. Rath geleitete wissenschaftliche Durchbruch in
der Krebs-Naturheilforschung kann Dominik und Millionen Krebspatienten weltweit
das Leben retten.
Doch nach der gut gelungen Operation ging Dominiks, und somit auch unser, Leidensweg
erst richtig los: unter der Leitung von Professor Heribert Jürgens setzte
man in der Uni-Kinderklinik Münster die Chemotherapie, ohne Rücksicht
auf Verluste, fort. Hätten wir nicht auf den Abbruch der Therapie bestanden,
hätten wir heute wahrscheinlich ein Kind weniger. Dominik wäre vermutlich
an der Giftstoff-Behandlung, die nicht nur die kranken, sondern ebenso seine
gesunden Zellen zerstört, gestorben. Sie müssen wissen, dass die Chemotherapie
inzwischen selbst unter Schulmedizinern sehr umstritten ist, da die Heilungsaussichten
durch nichts zu belegen sind und langfristig fast alle Patienten an den Folgen
sterben.
Doch damit war noch lange nicht genug: die Ärzte in Münster planten
zusätzlich zur Chemotherapie auch eine Lungenoperation, da der Krebs ja
bereits Metastasen in Dominiks Lunge gebildet hatte. Der zur der Zeit schlechte
Gesundheitszustand unseres Sohnes war dafür verantwortlich, dass diese
Operation nicht vorgenommen werden konnte.
Daraufhin begannen wir unseren Sohn mit einer Zell-Vitalstoff-Therapie nach
Dr. Rath zu behandeln. Diese Vitamine, Aminosäuren und andere Zellnährstoffe
können nicht nur Krankheiten, wie unter anderem auch Krebs, vorbeugen,
sondern sie sogar stoppen und heilen, wie wir selbst feststellen konnten:
In nur neun Monaten verbesserte sich Dominiks Gesundheitszustand phänomenal
und bei der Lungen-Kontrolluntersuchung im Oktober 2003 wurde festgestellt,
dass "die Lungenmetastasen teilweise völlig verschwunden (waren),
teilweise an Größe deutlich abgenommen hatten" - so ein Gutachten.
Als wir uns als Eltern weigerten, Dominik erneut eine Chemotherapie und einer
Lungenoperation anzutun, reagierte die Uni-Klinik mit aller Härte: sie
strengten ein Gerichtsverfahren gegen uns an und ließen uns das Gesundheitssorgerecht
für unser Kind entziehen! Uns, den Eltern, die nach Aussage des Gerichts
"ihrer besonderen Verantwortung ihrem Kind gegenüber in vollem Umfang
bewusst (sind) und diese in vorbildlicher Weise tragen". Stattdessen wurde
ein sogenannten "Ersatzpfleger" bestellt, ein Kinderarzt, der seine
Doktorarbeit über die Chemotherapie geschrieben hatte, soll - kaum zu glauben!
- unser Sorgerecht für unseren Sohn Dominik ersetzen!
Doch die Ärzte in Münster hatten sich getäuscht! Sie entfachten
einen regelrechten Sturm der Entrüstung, tausende Menschen weltweit protestierten
im Rahmen der Kampagne "Rettet Dominik" und forderten in einem weltweiten
Appell die gesetzliche Absicherung des Rechts auf die freie Wahl von wirksamen
und nebenwirkungsfreien Naturheilverfahren und die Intensivierung der öffentlichen
und privaten Forschung auf diesem Gebiet.
Jetzt vor kurzem, Anfang Januar, platzte die Bombe : Eine neue Kontroll-Röntgen-CT-Untersuchung
zeigte zweifelsfrei, dass die Metastasen in Dominiks Lunge nicht bloß
einfach zurückgegangen, sondern vollständig verschwunden sind, was
bedeutet, dass der "Ersatzpfleger" keinen Grund mehr hat, eingreifen
zu wollen ...
Dominiks Geschichte und Leidensweg
Eine Chronik
September 2002 Erste Diagnose eines Osteosarkoms (Knochentumor) in Dominiks
rechtem Oberschenkel, knapp oberhalb des Kniegelenks. Der Tumor hat bereits
Metastasen (Tochtergeschwülste) in der Lunge gebildet.
1. Oktober 2002 Dominik erhält die erste Chemotherapie in der Kinderklinik
in Siegen/Nordrhein-Westfalen.
28. Oktober 2002 Dominik wird in die Universitätsklinik Münster überwiesen.
Dort beginnen weitere Chemotherapie-Zyklen. Dominik magert auf 16 Kilogramm
ab.
9. Dezember 2002 Termin für ein OP-Vorgespräch in Münster; die
OP wird auf den 11. Dezember 2002 angesetzt. Dominiks Eltern stehen vor vollendeten
Tatsachen und sagen deshalb die OP zur Beinamputation ab und suchen nach weiteren
Alternativen.
30. Dezember 2002 Zusage der Universitätsklinik München: „Wir
können beinerhaltend operieren.“ Die mitwachsende Prothese wird für
Dominiks Bein angefertigt. Die Universitätsklinik Münster setzt die
Chemotherapie fort.
13. Februar 2003 Dominiks Bein wird in München operiert. Dominik erhält
eine intelligent mitwachsende Endoprothese und der Tumor wird komplett entfernt.
3. März 2003 Weiterführung der Chemotherapie in Münster. Dominiks
Kräfte schwinden und er leidet an Albträumen. Die Universitätsklinik
sträubt sich, einen Therapiezyklus wegen einer Nachuntersuchung in München
zu verschieben: „Was geht uns Ihre Prothese an?“
Ostern 2003 In Münster wird die Operation zur Entfernung von Dominiks Lungenmetastasen
geplant. Sie soll in einer zweiwöchigen Phase zwischen zwei Chemotherapien
stattfinden. Dominiks Eltern holen eine zweite Meinung ein in der Lungenfachklinik
Hemer und beschliessen abzuwarten, um ihm Ruhe und Zeit zum Kraftholen zu geben.
In diesem Augenblick kämpft der kleine Junge mit dem Tod.
Anfang Juni 2003 Dominik beginnt mit der Zellvitalstoff-Therapie.
1. September 2003 Dominik hat zugenommen, kann die Schule wieder besuchen und
beginnt mit den Rehabilitations-Massnahmen für sein Bein.
23. September 2003 Die Kontrolle der Lunge in Hemer beweist den Rückgang
der Metastasen.
19. Oktober 2003 Dominiks Eltern erhalten einen Brief vom Jugendamt, der die
Prüfung des elterlichen Sorgerechts durch das Amtsgericht ankündigt.
Der Onkologische Leiter der Universitätsklinik Münster habe dies veranlasst,
heisst es in dem Schreiben, da Dominik anfangs Oktober nicht zur Lungenoperation
in der Universitätsklinik Münster erschienen ist.
19. November 2003 Das Amtsgericht Betzdorf entzieht Anke und Josef Feld das
medizinische Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihr Kind.
Dezember 2003 Dominiks Eltern wenden sich an Dr. Matthias Rath, dessen Präparate
Dominik geholfen haben. Dr. Rath erklärt sich bereit, Dominik zu helfen.
16. Dezember 2003 In Münster findet die Grossveranstaltung „Rettet
Dominik“ statt. Der Saal ist mit 2.000 Menschen überfüllt. Weitere
Veranstaltungen ziehen in den kommenden Wochen über 20.000 Menschen an.
9. Januar 2004 Neue Röntgen-Aufnahmen zeigen, das bei Dominiks Lunge „keine
metastasenverdächtigen Herdbildungen nachweisbar“ seien.
März 2004 Die Eltern von Dominik gründen aufgrund des grossen öffentlichen
Interesses den Verein „Rettet Dominik“. Die ersten Unterschriften
zur Unterstützung treffen ein.
30. März 2004 Der Verein „Rettet Dominik“ tritt erstmals vor
die Medien. Über 30'000 Unterschriften aus der ganzen Welt sind eingetroffen.
31. März 2004 Zweite Gerichtsverhandlung über das medizinische Sorgerecht
am Oberlandesgericht in Koblenz.